Philosophenkönig

Nietzsches Konzeption der ewigen Wiederkehr

"Geh! - fürchte nichts! Es kehret alles wieder. Und was geschehen soll, ist schon vollendet."
Friedrich HÖLDERLIN, Der Tod des Empedokles (1800)

Der Gedanke einer ewigen Wiederkehr bzw. Wiederkunft (die beiden Ausdrücke sind weitgehend deckungsgleich), der sich im Werk Friedrich NIETZSCHES findet, gilt bei seinen Interpreten als schwer zu behandelndes Thema. Oft fällt er in Darstellungen von NIETZSCHES Denken ganz unter den Tisch oder wird nur am Rande erwähnt, versehen mit dem Hinweis, dass es sich beim Konzept der ewigen Wiederkehr eigentlich um ein Nebenthema bei NIETZSCHES handeln würde, mit dem er spätestens 1887 endgültig abgeschlossen habe.

Ganz so einfach ist die Sache allerdings nicht. Unbestritten ist zunächst, dass die Vorstellung einer ewigen Wiederkehr ein nicht ganz einfach zu durchschauendes Konstrukt bei NIETZSCHE ist - und man tut gut daran, sich zunächst einmal klar zu machen, warum das so ist.

Der Kern des Problems wird im Buch ausführlich erläutert: Als erster Philosoph überhaupt lehnt NIETZSCHE das seit PLATON etablierte Prinzip, nachdem Gutes und Nützliches immer auch wahr sein muss, nachhaltig ab - "Die Falschheit eines Urteils ist uns noch kein Einwand gegen ein Urteil", wie er 1886 in Jenseits von Gut und Böse schreibt1. Dinge - und dazu gehören nicht nur materielle, sondern auch theoretische Dinge wie Konzeptionen - können auch dann sinnvoll genutzt werden, wenn sie nicht der (z.B. historischen) Wahrheit entsprechen.

Nietzsche (r.) auf einem von ihm selbst im Mai 1882 arrangierten Foto mit Lou Salomé (mit Peitsche) und Paul Rée

Auf unser Thema bezogen heißt das nun, dass, was immer der Gedanke einer ewigen Wiederkehr inhaltlich bedeutet, NIETZSCHE nicht darauf angewiesen ist, zu zeigen, dass es eine solche Wiederkehr wirklich gibt oder geben wird. Er ist bezüglich dieser Frage frei und kann in aller Ruhe Untersuchungen darüber anstellen, wie es sich mit dem Thema zum Beispiel naturwissenschaftlich verhält: Gibt es einen physikalischen Kreislauf der Dinge, in dem nach einer gewissen Zeit alle Körper wieder dort sind, wo sie waren? Dass NIETZSCHE mit zwei seiner engsten Freunde, der Russin Lou ANDREAS-SALOMÉ (1861-1937) und dem Deutschen Paul RÉE (1849-1901), ganze zehn Jahre bei Studien in Paris genau dieser Frage widmen wollte, zeigt, dass er den Gedanken der ewigen Wiederkehr durchaus auch auf seinen Wahrheitsgehalt überprüfen wollte. Nur musste er das eben nicht, und so konnte er trotz der letztlich nicht durchgeführten physikalischen Untersuchungen die Konzeption der ewigen Wiederkehr zentral in sein Werk einbauen, zuerst in der Fröhlichen Wissenschaft (1882), vor allem aber in Also sprach Zarathustra (1883-85).

Obwohl die Behandlung des Themas der ewigen Wiederkehr bei NIETZSCHE also aus dem gerade genannten Grund von der Frage ihrer Wahrheit bzw. physikalischen Realität unabhängig ist, knüpfen die beiden wichtigsten Linien der Interpretation von NIETZSCHES Werk genau an dieser Frage an. Dabei wird einmal davon ausgegangen, dass es NIETZSCHE um den Nachweis gegangen sei, dass es die ewige Wiederkehr wirklich gibt bzw. geben wird, dass es sich bei diesem Thema also um einen ontologischen oder kosmologischen Aspekt seines Werks handelt. Auf diesen Punkt wird unten im Abschnitt I eingegangen, auch wenn NIETZSCHE, wie erwähnt, diesen Gesichtspunkt dann doch nicht in der Ausführlichkeit untersuchte, wie er es eigentlich vorhatte. Nimmt man andererseits an, dass es NIETZSCHE gar nicht darauf ankam, die Wahrheit der ewigen Wiederkehr zu beweisen, dann rückt der Aspekt der Nützlichkeit dieser Konzeption für den Menschen in den Mittelpunkt. Dieser wird von der Mehrheit der NIETZSCHE-Interpreten in der Orientierung gesehen, die uns die Annahme einer ewigen Wiederkehr der Dinge in unserem Handeln ermöglicht. Kurz gesagt: Wir sollten so handeln, als ob wir mit den Folgen unseres Handelns ewig leben müssten2. Dieser zweite Interpretationsstrang wird daher auch als pragmatisch oder auch ethisch bezeichnet. Wie sehr bei NIETZSCHE selbst oft beide Aspekte, der ontologische und der ethische, ineinander laufen (und wie verständlich folglich die Verwirrung ist, die sich beim Lesen einstellt), wird aus folgendem Zitat aus den Nachgelassenen Fragmenten vom Herbst 1881 deutlich: "Meine Lehre sagt: so leben, daß du wünschen musst, wieder zu leben ist die Aufgabe - du wirst es jedenfalls!"3. Solange man sich aber klar macht, dass man sich mit der ewigen Wiederkehr bei NIETZSCHE auch beschäftigen kann, ohne eine endgültige Antwort auf die Wahrheitsfrage vorauszusetzen (denn genau das tut NIETZSCHE schließlich auch), lässt sich das Thema wesentlich entspannter behandeln, ohne, dass man NIETZSCHE dabei als Philosoph untreu würde - im Gegenteil: "Gesetzt, wir wollen Wahrheit: warum nicht lieber Unwahrheit? Und Ungewissheit? Selbst Unwissenheit?"4.

Was nun die inhaltliche Seite der ewigen Wiederkehr angeht, so besteht zunächst Einigkeit darüber, dass NIETZSCHE mit dieser Vorstellung vor allem gegen teleologische Ansätze Position bezieht, die (ausgehend vom griechischen telos, also Ziel) die Entwicklung der Dinge auf einen bestimmten Endpunkt zulaufen sehen - sei es die Wiederkehr CHRISTI, die klassenlose Gesellschaft oder irgend ein anderes religiöses oder politisches Szenario. NIETZSCHE hält dagegen: "Hätte die Welt ein Ziel, so müsste es erreicht sein. Gäbe es für sie einen [...] Endzustand, so müsste er ebenfalls erreicht sein"5. Diese rationale Argumentation baut er in seiner Fröhlichen Wissenschaft aus und findet in der ewigen Wiederkehr nicht nur ein Konzept, das er der Teleologie vorzieht, sondern darüber hinaus die, wie er glaubt, "wissenschaftlichste aller möglichen Hypothesen"6.

I - Der ontologische Aspekt der Konzeption der ewigen Wiederkehr

Als Anhänger GOETHES kannte NIETZSCHE natürlich dessen Versuche, seine Argumentation naturwissenschaftlich zu untermauern - und die ablehnenden Reaktionen, an denen der Dichter für den Rest seines Lebens zu knabbern hatte. Dennoch wagte sich NIETZSCHE auf dieses Terrain, wohl auch, weil er mit Lou ANDREAS-SALOMÉ und Paul RÉE zwei belesene und gebildete Verbündete an seiner Seite wusste, die ihm in Paris mit Sicherheit eine große Hilfe gewesen wären.

Es gab aber noch einen weiteren Aspekt bei NIETZSCHES physikalischem Exkurs, der gerade bei seinen Kritikern gerne übersehen wird. Während nämlich GOETHE dem naturwissenschaftlichen Weltbild seiner Zeit in seiner Farbenlehre (1810) direkt widersprach, sah sich NIETZSCHE nicht zu Unrecht im Einklang mit eben diesem Weltbild. Ab der Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Frage der möglichen Wiederholung der Zustände der Welt in der Physik nämlich ernsthaft diskutiert. Im Jahr 1847 hatte der Potsdamer Physiker Hermann von HELMHOLTZ den sogenannten Engergieerhaltungssatz in seine endgültige Form gebracht, und NIETZSCHE hängt seine Argumentation direkt an die sich daraus ergebende Diskussion an: "Der Satz vom Bestehen der Energie fordert die ewige Wiederkehr"7.

Auch wenn sich NIETZSCHE wie schon GOETHE bei mehr als einer Gelegenheit anhören musste, er sei "als Naturwissenschaftler ein philosophierender Dilletant"8, zeigt sich, dass er nicht etwa glaubte, im luftleeren Raum schwadronieren zu können - "Die Lehre der ewigen Wiederkunft würde gelehrte Voraussetzungen haben"9 - und folglich versuchte, seine Argumentation mit physikalischen Elementen zu unterlegen:

Die Welt der Kräfte erleidet keine Verminderung: denn sonst wäre sie in der endlichen Zeit schwach geworden und zu Grunde gegangen. Die Welt der Kräfte erleidet keinen Stillstand: denn sonst wäre er erreicht worden, und die Uhr des Daseins stünde still. Die Welt der Kräfte kommt also nie in ein Gleichgewicht, sie hat nie einen Augenblick der Ruhe, ihre Kraft und ihre Bewegung sind gleich groß für jede Zeit. Welchen Zustand diese Welt auch nur erreichen kann sie muss ihn erreicht haben und nicht einmal, sondern unzählige Male.10

Obwohl NIETZSCHE, wie erwähnt, vor dem Hintergrund seiner Trennung von Wahrheit und Nützlichkeit nicht darauf angewiesen ist, die historische Realität der ewigen Wiederkehr nachzuweisen, um die Konzeption sinnvoll in seine Argumentation einbauen zu können, haben nicht wenige seiner Kritiker darauf hingewiesen, dass dieser Gedanke in den Naturwissenschaften mittlerweile keine Rolle mehr spielt.

Bleibt man hingegen auf dem Boden von NIETZSCHE Philosophie, kritisiert ihn also immanent, so fällt zunächst auf, dass sich die Vorstellung einer Wiederkehr des Selben nicht umstandslos mit NIETZSCHES Ablehnung des Gedankens der Identität vereinbaren lässt. Seine zum Beispiel in der Frühschrift Über Wahrheit und Lüge im außermoralischen Sinne (1873) vorgetragene Ansicht, dass "nie ein Blatt einem andern ganz gleich ist"11 lässt die Frage aufkommen, wie eine solche Gleichheit dann bei der Gesamtheit der Dinge und Tatsachen, also der Welt insgesamt, der Fall sein soll - eine Frage, die NIETZSCHE nicht beantwortet hat.

Als wesentlich einflussreicher hat sich allerdings eine Argumentationslinie herausgestellt, die ebenfalls nicht das Fehlen eines empirischen Nachweises der ewigen Wiederkehr beklagt, sondern vielmehr hypothetisch fragt, ob ein solches Konzept prinzipiell überhaupt mit NIETZSCHES Philosophie insgesamt vereinbar wäre. Dabei stellt sich heraus, dass NIETZSCHES hinsichtlich der Frage der menschlichen Weltstellung ansonsten immer wieder eingeklagte aktive Haltung des Lebens schlecht zu einer Konzeption passt, die jegliche Form der Einflussnahme auf die Welt letztlich bedeutungslos werden lässt - weil sich ohnehin alles endlos wiederholt. Friedrich KAULBACH hat diesen Kritikpunkt treffend formuliert:

Wäre der Gedanke der ewigen Wiederkehr wirklich als objektive Erkenntnis des Weltprozesses zu werten, dann gäbe es die Überlegung der Ausrichtung unseres Handelns auf ihn nicht: denn dann würde der gewöhnliche Fatalismus gelten müssen, der vielmehr lähmend als herausfordernd auf unser Handeln wirkt. Denn er lässt ja doch alles wiederkehren, so wie es ist und von Anfang an war, und es ist ganz gleichgültig, ob ich mir diese Wiederkehr zur Sinndevise meines Seins mache oder nicht, ob ich eine Wirkung des Gedankens der Wiederkehr erwäge oder nicht, ob ich etwas unternehme oder nicht.12

KAULBACHS Erwähnung der Ausrichtung unseres Handelns, also der Orientierung, bildet nun den Übergang zur zweiten Lesart der Konzeption der ewigen Wiederkehr - einer Lesart, die sich nicht an der Wahrheit, sondern vielmehr an der Nützlichkeit dieser Konzeption orientiert. Man könnte auch sagen, weniger an theoretischen, sondern vielmehr an praktischen bzw. ethischen Gesichtspunkten.

II - Der ethische Aspekt der Konzeption der ewigen Wiederkehr

Um es noch einmal deutlich zu sagen: NIETZSCHE muss die empirische Realität der ewigen Wiederkehr nicht nachweisen, um das Konzept sinnvoll einsetzen zu können - genau das hat er ja durch seine Trennung von Wahrheit und Nützlichkeit erreicht. Dass es ihm auch in diesem Fall vor allem um Letztere geht, zeigt nicht nur die relativ dünne Aufarbeitung des Themas in der Fröhlichen Wissenschaft, sondern vor allem die Tatsache, dass NIETZSCHE die ewige Wiederkehr in dem Buch in den Mittelpunkt stellt, in dem er seinen Propheten eine neue Ethik ausrufen lässt - Also sprach Zarathustra, wo die ewige Wiederkehr die "Grundkonzeption"13 schlechthin darstellt.

Die Einführung des Gedankens der ewigen Wiederkehr, die noch in der Fröhlichen Wissenschaft (im vorletzten Aphorismus) erfolgt, ist in Ihrer sprachlichen Brillanz so typisch für NIETZSCHE, dass man sie in voller Länge auf sich wirken lassen sollte - um sich im Anschluss daran klar zu machen, wie sehr NIETZSCHE die ewige Wiederkehr bereits hier argumentativ auf das menschliche Handeln ausrichtet und dabei ihren ontologischen Status geschickt durch eine im Konjunktiv gestellt Frage in der Schwebe lässt:

Das größte Schwergewicht. – Wie, wenn dir eines Tages oder Nachts, ein Dämon in deine einsamste Einsamkeit nachschliche und dir sagte: 'Dieses Leben, wie du es jetzt lebst und gelebt hast, wirst du noch einmal und noch unzählige Male leben müssen; und es wird nichts Neues daran sein, sondern jeder Schmerz und jede Lust und jeder Gedanke und Seufzer und alles unsäglich Kleine und Grosse deines Lebens muss dir wiederkommen, und Alles in der selben Reihe und Folge – und ebenso diese Spinne und dieses Mondlicht zwischen den Bäumen, und ebenso dieser Augenblick und ich selber. Die ewige Sanduhr des Daseins wird immer wieder umgedreht – und du mit ihr, Stäubchen vom Staube!' – Würdest du dich nicht niederwerfen und mit den Zähnen knirschen und den Dämon verfluchen, der so redete? Oder hast du einmal einen ungeheuren Augenblick erlebt, wo du ihm antworten würdest: 'du bist ein Gott und nie hörte ich Göttlicheres!' Wenn jener Gedanke über dich Gewalt bekäme, er würde dich, wie du bist, verwandeln und vielleicht zermalmen; die Frage bei Allem und Jedem 'willst du dies noch einmal und noch unzählige Male?' würde als das grösste Schwergewicht auf deinem Handeln liegen! Oder wie müsstest du dir selber und dem Leben gut werden, um nach Nichts mehr zu verlangen, als nach dieser letzten ewigen Bestätigung und Besiegelung?14

Gerade der letzte Satz macht den ethischen Bezug der ewigen Wiederkehr deutlich. Handeln lässt sich nicht nur an sich befragen - "ist es so, dass ich es unzählige Male tun will?"15-, sondern gerade in moralischer Hinsicht auch daraufhin, ob es zu einer Welt führt, die ich als Handelnder zumindest hypothetisch immer wieder erleben möchte - bis in alle Ewigkeit. Anders gesagt: "Das, was du willst, sollst du so wollen, dass du damit zugleich die ewige Wiederkehr deines Willens wollen kannst"16. Einerseits von NIETZSCHE als "abgründigster Gedanke"17 ZARATHUSTRAS geschildert, ist die ewige Wiederkehr daher für ihn doch auch die "höchste Formel der Bejahung"18, denn an einer Welt, deren ewige Wiederkehr man wirklich wollen kann, kann nichts wesentlich Schlechtes sein - "in Ewigkeit so leben wollen!"19. An einer solchen Welt stört dann nicht einmal mehr die Tatsache, dass sie ewig wiederkehrt; der amor fati, die Liebe zum Schicksal, die NIETZSCHE immer wieder beschwört, ist hier keine Kunst, "[d]enn alle Lust will - Ewigkeit!"20, wie er im Nachtwandler-Lied seines Zarathustra erklärt. Allerdings... NIETZSCHES kritischer Geist macht abschließend natürlich auch vor einer solchen Welt nicht Halt:

Und ewige Wiederkunft auch des Kleinsten! [...] Ach, Ekel! Ekel! Ekel! - - Also sprach ZARATHUSTRA und seufzte und schauderte.21

Erst Jahre später, in Ecce Homo22, konkretisiert NIETZSCHE diesen Gedanken auf die bekannt ruppige Art und Weise: Die ewige Wiederkehr seiner Mutter und seiner Schwester - das sei das eigentlich Abgründige an dieser Konzeption gewesen.




Literaturhinweise

1 NIETZSCHE, Friedrich. Jenseits von Gut und Böse. Vorspiel einer Philosophie der Zukunft, in: COLLI, Giorgio und MONTINARI, Mazzino (Hrsg). Kritische Studienausgabe (KSA) in 15 Bänden. München 1980, Band 5 - 1. Hauptstück, §4, S. 18. Im folgenden wird die KSA mit Bandnummer und Seitenzahl zitiert.
2 Der Ausdruck als ob findet sich philosophisch bereits im Rahmen von Immanuel KANTS Kritik der Urteilskraft (1790) verwendet, systematisch zu einem eigenständigen Ansatz ausgearbeitet hat ihn jedoch erst Hans VAIHINGER (1852-1933) in seiner bedeutenden Philosophie des Als Ob (1911). Dort geht er im letzten Teil auch auf NIETZSCHE ausführlich ein und schlägt für dessen Konzept der ewigen Wiederkehr eben genau diese Lesart vor - so zu handeln, als ob wir mit den Folgen ewig leben müssten.
3 Nachgelassene Fragmente, Nr. 11 [163], in: KSA 9, S. 504f.
4 Jenseits von Gut und Böse, in: KSA 5 - 1. Hauptstück, §1, S. 1.
5 Nachgelassene Fragmente, Nr. 36 [15] (Juni/Juli 1885), in: KSA 11, S. 556.
6 Die fröhliche Wissenschaft (KSA 3), 213, S. 19f.
7 Nachlass, in: KSA 12, S. 205 (im Original teilweise hervorgehoben).
8 LÖWITH, Karl. "Anhang zu Nietzsches Philosophie der ewigen Wiederkehr des Gleichen. Zur Geschichte der Nietzsche-Deutungen, in: Sämtliche Schriften Band 6. Stuttgart 21987, S. 206.
9 Aus dem Nachlass der Achtzigerjahre, in: KSA 8 (Herbst 1885 - Herbst 1887), Nr. 12 [71], S. 220.
10 Nachlass, in: KSA 9, S. 498.
11 Über Wahrheit und Lüge im außermoralischen Sinne, in: KSA 1, S. 14.
12 KAULBACH, Friedrich. Nietzsches Idee einer Experimentalphilosophie. Köln 1980, S. 124.
13 Ecce Homo (KSA 6), 335, S. 5.
14 Die fröhliche Wissenschaft (KSA 3), 4, 341, S. 571.
15 Nachlass, in: KSA 9, 11 [144].
16 RECKERMANN, Alfons. Lesarten der Philosophie Nietzsches. Ihre Rezeption und Diskussion in Frankreich, Italien und der angelsächsischen Welt 1960-2000. Berlin 2003, S. 20f.
17 Also sprach Zarathustra, in: KSA 4, S. 271.
18 Ecce Homo (KSA 6), 335, S. 6.
19 Nachlass, in: KSA 9, 11 [159-161].
20 Also sprach Zarathustra, in: KSA 4, S. 402.
21 Ebd., S. 274.
22 Vgl. Ecce Homo, in: KSA 6, S. 268.